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„Wasser hat ein Gedächtnis“  und ein individuelles Gesicht.

Wasser weist rund vierzig Besonderheiten auf, die bis heute nicht erklärbar sind. Es foppt die Menschheit, weil es sich fortwährend verwandelt, anscheinend über den Naturgesetzen steht und zu jeder Regel eine Ausnahme kennt.
 
Seine Erforschung wird seit Jahren von heftigen Debatten begleitet: Ist Wasser nur die chemische Verbindung von H2O ? Oder hat es ein Gedächtnis? Ist es vielleicht intelligent? Oder hat es sogar eine Seele?

Es gibt immer bessere Methoden der Analyse auf quanten-mechanischer Ebene. Die eine oder andere Meinung wird sich im Laufe der nächsten Jahre bestätigen und man wird darüber lächeln, dass die Naturwissenschaft die wirklichen Fähigkeiten des Wasser so lange unterschätzt hat.

Wasser bildet die Grundlage aller Lebensprozesse. Weniger bekannt und dadurch weniger beachtet ist die Tatsache, dass keine Erneuerung von Körperzellen (Regeneration), keine Nervenfunktion, kein regelmässiger Herzschlag, keine Entgiftung des Körpers usw. ohne ausreichende Mineralstoffe im Wasser des Körpers (wie Kalium, Calcit, Calcium und Magnesium) möglich ist. Das gleiche gilt auch für Tiere und Pflanzen.

Vielfach werden dem Wasser sogar erhebliche Teile der Mineralstoffe entzogen, um weniger Kalkablagerungen in Systemen entstehen zu lassen. Diese Enthärtung ist nicht nur gesundheitlich bedenklich, sie stören auch die natürliche Molekularstruktur des Trinkwassers.

Bodensee
Wenn Wasser verdunstet, bilden sich aus den Rückständen eigenartige Muster - „Tropfenbilder“, die bei jeder Wasserprobe anders aussehen. Bei diesen strecken sich von einem hellblauen, runden Zentrum kleine „Ärmchen“ zum Rand. Die „Heimat“ des Tropfens ist der Bodensee.
 
Brunnen
Ein Tropfen aus einem Brunnen im Elsass: Die Strukturen der Rückstände bestehen aus komplexen Kristallbildungen. Der Stuttgarter Forscher Professor Bernd Kröplin ist überzeugt: Darin ist die „Biografie“ des Tropfens gespeichert. Und nicht nur das!
 
Rhein
In einem grossen, dunklen Kreis ist ein kleineres Gebilde eingeschlossen. Das Ganze umgibt ein breiter, dunkler Rand. Dieses Bild entstand beim Trocknen eines Tropfens, der aus dem Rhein kam. Alles nur Zufall? Oder hat jedes Wasser tatsächlich sein eigenes „Gesicht“
 
Essenz
Das Verfahren ist alt: Legt man Blätter oder Blüten in Wasser, wird daraus eine dunkle Essenz. Diese Dunkelfeldfotografie einer peruanischen Pflanzenessenz offenbart einen fantastischen Kosmos aus konzentrischen, braun-blau getönten Kreisen. Leuchtendes Blau bildet den Mittelpunkt dieses Mini-Universums.