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Physikalische Grundlagen

 Die Wirkungsweise ist in unserem Bericht „Physikalisch-induktive Behandlung von   Flüssigkeiten, Theorie und Verfahren“ beschrieben. In Kürze: Elektromagnetische Felder üben auf Ladungsträger (z.B. Anionen, Kationen und geladene Teilchen) Kräfte aus, die zu deren Bewegung, Drehung bzw. zu beidem führen. Bei richtiger  Einstellung der Felder werden Nukleations- und Kristallisationsvorgänge sowie lokale Potentiale beeinflusst.
 
Die Feldkräfte sind so gestaltet, dass sie lokale Anhäufungen bzw. Verarmungen der Ionen bewirken, die lokale Übersättigung regt eine lokale Nukleation an. Darauf folgende Felder stören das Kristallwachstum und führen zu amorphen Strukturen.
 
Um haftende Ablagerungen zu vermeiden, werden u.a. lokale Potentialunterschiede, Trennschichtpotentiale und molekulare Struktur beeinflusst. Abscheidungen, die unter dem Einfluss dieser Felder entstehen, haften somit nicht an den Rohrwänden und werden abgeschwemmt.

Steckt das Geheimnis des Wassers womöglich in den Clustern?
Trennschichtpotentiale
Das „geknitterte“ Molekülnetz des Wassers. In seinen Falten können sich Fremdatome einnisten. Dabei entsteht eine Art „Abdruck“ des Fremdatoms. Der aufspritzende Tropfen macht deutlich, dass starke Kräfte das Wasser zusammenhalten. Seine Oberflächenspannung ist zehnmal so gross, wie man erwarten sollte. In Wasser gelöste Stoffe werden von den Wassermolekülen umhüllt und in einer Art Käfig gefangen. In der Aussenform des Käfigs zeigt sich die Struktur des gefangenen Atoms. Bindungen über „Wasserstoffbrücken“ (gestrichelt) halten Wasseratome zu Gruppen zusammen. Diese Cluster sind die Ursache der ungewöhnlichen Eigenschaften des Wassers.

Das Wasser durchläuft in der Natur zahlreiche unterschiedliche Bewegungsarten, die dessen netzartigen Clusters in sich und untereinander häufig schüttelt, durchmischt und neu ordnet. Dadurch erhält das Wasser seine energetisch natürliche Struktur, die fähig und in der Lage ist, die lebens-wichtigen Stoffwechselprozesse in unseren Körpern zu unterstützen.

Die Schüttelprozesse bei der Herstellung homöopathischer Präparate haben hier ihren Ursprung. Oder möchten Sie Getränke lieber geschüttelt oder gerührt geniessen?

Da diese dynamische Veränderung von einem natürlichen Wasserlauf zu einem anderen natürlichen Wasserlauf unterschiedlich ist, verursacht sie auch eine andere Struktur. Das Wasser und die mitgeführten Mineralstoffe sind durch Ihre Eigenschaften Informationsträger positiver und oder negativer Energiezustände, die sich eben positiv oder negativ auf die menschliche Gesundheitssicherung auswirken können.

Nach den Aufbereitungsanlagen der Wasserwerke, wo das Wasser aufwändig von Schadstoffen und Keimen befreit wird, ist das Wasser zwar chemisch gesehen rein, aber physikalisch gesehen besitzt es noch seinen unveränderten Ordnungszustand, dessen Schadstoffinformation keine positive Auswirkung auf den Stoffwechsel des Körpers haben kann.

Wird Trinkwasser enthärtet, konsumieren Sie jeden Tag unbewusst „Brauchwasser“, da diesem Wasser die lebenswichtigen Mineralien entzogen worden sind. Geblieben sind “physikalisch gesehen“, die durch diese Verfahren in grosser Vielfalt entstandenen schädlichen Strukturen. Daher ist es in all diesen Fällen unerlässlich, für die Rückführung des Wassers in einen energetisch natürlichen Ordnungszustand mit einer positiven Information zu sorgen.

Gutes Trinkwasser, das seine besondere, durch die Natur gewonnene Information an den menschlichen Organismus weitergibt, unterstützt damit ähnlich den unterschiedlichen Heil- und Thermalwässern, die Gesundheit.

Thermal Moleküle Keimen Gasförmig
Im Wasserdampf fliegen die Moleküle einzeln durch die Luft. Ihre „soziales Leben“ ist unterbrochen, jedes Molekül bleibt für sich.
 
Flüssig
Bei einer Temperatur zwischen null und hundert Grad Celsius bilden die Wassermoleküle ständig wechselnde Gruppen (Cluster)

Fest
In der Kälte erstarrt die Bewegung der Wassermoleküle. Über „Wasserstoffbrücken“ halten sie Verbindung zum Nachbarn.